Geschäftsmodell & Online-Business: Dein Guide
Für das Geschäftsmodell, das zu deiner Vielfalt passt und dein Business verkaufsfähig macht
Wie du dein Geschäftsmodell gestaltest, hat weitgehende Auswirkungen auf dein Business und oft auch auf dein privates Leben.
Doch vielen Solopreneuren ist nicht bewusst, wie wichtig das Geschäftsmodell ist und welche vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten es gibt.
Oder sie wollen "ein Online-Business", ohne sich im Klaren zu sein, was damit genau gemeint ist.
Doch "ein Online-Business" ist kein Geschäftsmodell per se. Sondern darunter lässt sich sehr viel Verschiedenes fassen.
Dieser Guide vermittelt dir wichtige Grundlagen, um das Geschäftsmodell zu schaffen, das zu deiner Persönlichkeit und den längerfristigen Plänen für dein Leben und dein Business passt.
Er richtet sich speziell auch an vielseitige Solopreneure und an diejenigen, die ein verkaufsfähiges Business schaffen wollen.
Dein Geschäftsmodell: Grundlagen
Was ist denn eigentlich ein Geschäftsmodell?
In Anlehnung an Patrick Stähler, den "Urvater" der Business Model Innovation, umfasst ein Geschäfts-modell drei Komponenten:
- Nutzenversprechen (Value Proposition): Welchen Nutzen stiftet das Unternehmen für die Kunden und strategische Partner? In Bezug auf Kunden spreche ich auch gern von Transformation. Denn das ist die ultimative Wertschöpfung für deine Kunden.
- Architektur der Wertschöpfung: Wie funktioniert dein Unternehmen intern? Wie kommt der Nutzen für die Kunden zustande? Wenn du ein Signature System hast, also deine ganz eigene Methode, wie du deine Kunden zur gewünschten Transformation führst, dann gehört das zur Architektur der Wertschöpfung. Ebenso deine internen Systeme und Prozesse.
- Ertragsmodell: Wie verdient dein Business Geld? Welche Einnahmequellen gibt es? Und wie ist deine Kostenstruktur?
Weshalb ist das Geschäftsmodell wichtig?
Das Geschäftsmodell spielt eine wichtige und oft unterschätzte Rolle.
Es wirkt sich auf viele Aspekte deines Business aus. Ein paar Beispiele:
- Es beeinflusst, wie attraktiv deine Angebote und dein Business für deine Kunden und mögliche Partner sind.
- Es beeinflusst deine Kundenbeziehungen.
- Es beeinflusst, wie viel Geld du verdienst.
- Es beeinflusst, mit welchem Aufwand du dein Geld verdienst.
- Es beeinflusst, wie produktiv du arbeitest.
- Es beeinflusst, wie abhängig oder unabhängig dein Business von deiner Person ist.
- Es beeinflusst deine Wachstumsmöglichkeiten.
- Es beeinflusst in hohem Maße, ob dein Business verkaufsfähig ist und welchen Preis du dafür erzielen kannst.
Von daher lohnt es sich, dem Geschäftsmodell gebührende Aufmerksamkeit zu widmen.
"Online-Business" ist kein Geschäftsmodell
Heute ist oft davon die Rede, ein "Online-Business" zu schaffen. Doch "ein Online-Business" ist kein Geschäftsmodell. Es ist lediglich eine vage Umschreibung dessen, dass dein Business irgendwie mit Online-Aktivitäten zu tun hat. Man kann darunter alles Mögliche verstehen, zum Beispiel
- ein Online-Shop auf deiner eigenen Website oder bei Amazon
- ein Online-Kurs-Angebot
- ein Online-Membership-Angebot
- Online-Services
- Info-Produkte, die du online vertreibst
- Durchführung von Online-Events
- und mehr.
Sage also nicht länger, dass du "ein Online-Business" willst.
Sondern mache dir anhand der Komponenten für ein Geschäftsmodell klar, was für ein Business du genau anstrebst und welche Rolle "Online" dabei spielen soll.
Das erhöht wesentlich die Chance, es auch zu erreichen.
Weiterführende Beiträge: Grundlagen
Das Geschäftsmodell hat viel zu tun mit der Positionierung:
Mein Guide zur Positionierung & zum Signature System
Auch die Produktivität hängt eng mit dem Geschäftsmodell zusammen:
Mein Guide zu Produktivität & Flow
Konkrete Beispiele, wie das Geschäftsmodell die Produktivität beeinflusst:
Weshalb für Solopreneure die Produktivität beim Geschäftsmodell beginnt
Auch wichtig in diesem Zusammenhang:
Mein Guide zu Marketing und Kunden
Es lohnt sich, das Geschäftsmodell immer wieder mal zu überprüfen:
33 Gründe, das Geschäftskonzept zu überdenken
Die verschiedenen Phasen eines typischen Solopreneur-Business und meine Methodik
Total Business Transformation
Der Weg zu deinem Geschäftsmodell
Anforderungen an das Geschäftsmodell
Letztlich zählen deine eigenen An-forderungen an dein Geschäftsmodell. Aus meiner Sicht sind wichtig:
- Das Geschäftsmodell muss zu dir als Person und zu deiner Vision passen.
- Das Geschäftsmodell muss dir erlauben, das gewünschte Einkommen zu erzielen. Das kann besonders für vielseitige Solopreneure eine Herausforderung sein, wenn ständig neue Ideen auftauchen.
- Das Geschäftsmodell muss dir erlauben, das gewünschte Einkommen mit einem angemessenen Aufwand an Zeit, Geld und Energie zu erzielen.
- Das Geschäftsmodell sollte wetterfest sein, so dass es auch in Schlechtwetterperioden funktioniert, also zum Beispiel in Krisenzeiten. Eine Diversifizierung von Einnahmequellen ist dabei ein wichtiger Aspekt.
- Das Geschäftsmodell sollte skalierbar sein, so dass dein Business von deiner Person unabhängig werden kann und du deinen Impact ausweiten kannst.
- Das Geschäftsmodell sollte ein verkaufsfähiges Business ermöglichen.
Beispiele für
Solopreneure
Solopreneure können die Wertschöpfung für ihre Kunden auf verschiedenste Weise erbringen.
Natürlich lassen sich die Modelle auch kombinieren.
In der Regel ist das sogar sinnvoll.
Ein paar Beispiele:
- 1:1-Dienstleistung, Beratung o. ä. für den Kunden, am Kunden oder mit dem Kunden
- Productized Services als eine besondere Form standardisierter Dienstleistungen, oft in Form von "Done for You"-Angeboten
- Weitergabe von Wissen oder Skills, online oder offline, in einzelnen Seminaren, Workshops, Kursen, einer Akademie
- Gruppen-Angebote online. offline oder hybrid (Memberships, Masterminds, Seminare, Workshops u. m.), oft mit besonderem Schwerppunkt auf der Community-Erfahrung
- Vermittlungsleistungen (Makler u.ä.)
- Verkauf von Produkten
- und mehr.
Skalierbares Business
in Etappen
Wenn du derzeit deine Beratungs-, Coachings- oder sonstige Dienstleistungen im Tausch "Zeit-gegen-Geld" erbringst, hast du dich möglicherweise schon mit dem Gedanken an ein skalierbares Business befasst bzw. mit einem "Online-Business".
Gründe dafür sind zum Beispiel:
- ortsunabhängig arbeiten wollen
- sog. "passives" Einkommen zu erzielen
- mehr Menschen erreichen und mehr Impact haben.
Allerdings ist es oft ein zu großer Sprung, sofort einen großen Online-Kurs zu starten, wie das viele versuchen.
Ich empfehle meinen Kunden, ihr Business in Etappen skalierbar zu machen, z.B.
- zunächst die 1:1-Angebote in strukturierte Premium-Angebote umzuwandeln
- daraus einen kleinen und/oder Low-Tech-Kurs zu entwickeln
- und nach und nach das Niveau zu steigern.
Weiterführende Beiträge:
Der Weg zu deinem Geschäftsmodell
Dein Business muss zu dir selbst passen:
Schaffe dir das Business, das du wirklich willst
Wie ich meinen eigenen Weg gefunden habe:
Meine Freedom Business Story
Achte auf wichtige Trends, wenn du ein zukunftsfestes Business schaffen willst:
Trends erkennen und nutzen
Worauf es noch ankommt für ein zukunftsfähiges Business:
Die 3-Säulen-Strategie für ein zukunftsfähiges Business
Achtung: Eisberggefahr
Was der Tausch "Zeit-gegen-Geld" mit einem Eisberg zu tun hat
Der Tausch "Zeit-gegen-Geld" ist ein problematisches Geschäftsmodell:
3 Wege, dem Tausch "Zeit-gegen-Geld" zu entkommen
Wenn es um Skalierbarkeit geht, ist die Sache nicht so einfach, wie sie aussieht:
Skalierbarkeit: Mööglichkeiten und Missverständnisse
Meine Empfehlung: Schrittweise vorgehen:
Skalierbares Business in Etappen - mit der Umwandlung der Dienstleistung in ein Premium-Produkt als wichtigem Meilenstein
Standardisierung muss nicht heißen, alle Kunden gleich zu behandeln
Wie du Standardisierung deiner Leistungen und Individualisierung verbinden kannst
Viele Wege der Wertschöpfung für deine Kunden
Wie schon oben erwähnt, gibt es eine Fülle an Möglichkeiten, wie du Wertschöpfung für deine Kunden erbringen kannst.
Die ideale Basis dafür ist dein Signature System, d.h. deine ganz individuelle Methode, wie du deine Kunden zur gewünschten Transformation führst.
Wenn du so ein System im Rahmen der Positionierung entwickelt hast, dann kann du dieses in eine Vielzahl unterschiedlicher Leistungsformate umwandeln - und zwar mit verhältnismäßig geringem Aufwand.

Weiterführende Beiträge:
Das Signature System und weitere Formate
Einen Gesamtüberblick gibt dir mein Positionierungs-Guide:
Mein Guide für deine Positionierung & dein Signature System
Weshalb das Signature System so wichtig ist:
Das Signature System als Game Changer
Was du zu digitalen Produkten wissen solltest:
Mein Guide zu digitalen Produkten & Launch-Strategien
Ein Online-Business ist nicht die einzige Möglichkeit oder vielleicht zumindest jetzt nicht der richtige Schritt:
21 Alternativen und Zwischenschritte auf dem Weg zum Online-Business
Du kannst auch ohne Mitarbeiter wachsen:
Wachstum ohne Mitarbeiter
Der Weg zu Online-Kursen: Interview mit Marit Alke
Wie du am besten mit Online-Kursen startest
Online-Kurse zu erstellen, kostet Zeit:
Wie du Zeit findest, einen Online-Kurs zu erstellen und dabei möglichst wenig Stress hast - Interview mit Stefan Brandt
Weshalb auch wichtig ist, dass deine Kunden den Kurs durcharbeiten:
Provokante Frage: Sind Online-Kurse tot?
Von einzelnen Online-Kursen zu einer Akademie:
Interview mit Sabine Piarry zu ihrer Akademie
Erfahrungen von Katrin Linzbach mit Online-Kursen und mit ihrem Kartenset:
Interview mit Katrin Linzbach
Wie Ivan Blatter Premium-Preise erzielt hat:
Interview mit Ivan Blatter zu seiner Preispolitik
Mein Ansatz der Preispolitik:
Wie du den richtigen Preis findest
Wann passt ein Online-Kurs und wann ein Productized Service?
Interview mit Maik Pfingsten zum Unterschied von Online-Kursen und Productized Service und zu seinen Erfahrungen
Vorteile eines Abo-Modells:
Was ein Abo-Modell für dein Business tun kann
Wenn du eine eigene Methode hast, kannst du sie lizenzieren:
Interview mit Angelika Gulder zu ihrem Lizenzmodell
Auch ganz neue Geschäftsmodelle entstehen, zum Beispiel infolge des Content-Shocks
Content Curation als Chance für vielseitige Solopreneure
Spezial-Aspekte des Geschäftsmodells
Vielseitigkeit & Geschäftsmodell
Für vielseitige Solopreneure kann das Geschäftsmodell eine noch größere Herausforderung sein als die Positionierung:
- Die Vielfalt der Angebote mag wie ein Bauchladen wirken.
- Wenn kein ganzheitliches Konzept zugrunde liegt, kann der Aufwand für die Erstellung, Vermarktung und Pflege der Angebote unverhältnismäßig hoch sein.
- Die Tendenz, schnell etwas Neues zu starten, kann dazu führen, dass du zwar viel säst, aber zu wenig an Früchten erntest. Denn bevor die Früchte sich zeigen können, bist du unter Umständen schon bei etwas ganz Neuem.
Ein übergreifendes Dach zu finden bzw. zu schaffen, unter dem die Vielfalt integriert wird, ist eine zentrale Aufgabe, wenn du zu den vielseitigen Solopreneuren gehörst.
Verkaufsfähiges Business
Für ein verkaufsfähiges Business spielt dein Geschäftsmodell eine ganz wichtige Rolle. Das gilt für alle drei der o.e. Aspekte:
- Nutzen-Versprechen (Value Proposition): Ein unklares oder unattraktives Nutzenversprechen hindert den Erfolg deines Business jetzt. Und kann auch verhindern, dass ein Nachfolger sich für dein Business interessiert.
- Architektur der Wertschöpfung: Je mehr Wert geschaffen wird, je routinierter dabei das Vorgehen und je unabhängiger von deiner Person, desto größer die Chance, dass jemand das Business ohne dich fortführen kann und möchte.
- Ertragsmodell: Sowohl die Höhe der Erträge interessiert den Nachfolger wie auch die Zukunftssicherheit, zum Beispiel durch ein Abo-Modell.
Signature System als Herzstück
Dein Signature System ist deine spezifische Methode, wie du deine Kunden zur gewünschten Transformation führst, also vom Ausgangspunkt zum Ziel.
Wenn du dein Signature System erarbeitest, befasst du dich ausgiebig mit der Reise des Kunden (Customer Journey) und den verschiedenen Stationen auf dem Weg.
Aus dem Signature System kannst du dann leicht eine Vielzahl an Angeboten ableiten.
Diese stehen aber nicht "wild" neben- oder durcheinander. Sondern sie orientieren sich an der Customer Journey.
Dadurch entsteht Ordnung im System.
Durch weitere Formate (zum Beispiel digitale Produkte, Memberships etc.) kannst du dann mehr Menschen erreichen und sie unterstützen.
Weiterführende Beiträge:
Spezial-Aspekte des Geschäftsmodells
Weshalb vielseitige Solopreneure ganz besonders auf ihr Geschäftsmodell achten sollten:
Vielseitige Solopreneure und die Herausforderungen beim Geschäftsmodell
Weshalb vielseitige Solopreneure ganz besondere Chancen haben:
Die Wahrheit über Vielseitigkeit und Spezialisierung
Denkst du, dein Wissen sei zu speziell, um weiter gegeben zu werden?
Dein Know-how ist nicht an deine Person gebunden
Mit einem verkaufsfähigen Business kannst du nicht früh genug anfangen:
Was du jetzt schon tun kannst für ein verkaufsfähiges Business
Selbst wenn du keine Verkaufsabsichten hast:
Drei Gründe für Solopreneure, auf ein verkaufsfähiges Business hinzusteuern
Worauf es beim verkaufsfähigen Business ankommt und wie Online-Kurse dabei helfen: Erfahrungen meiner amerikanischen Kollegin beim Verkauf ihres Online-Business
Auch ein Membership-Modell kann ein Business verkaufsfähig machen
Fallbeispiel eines verkaufsfähigen Membership-Business
Umfassende Übersicht zum verkaufsfähigen Business:
Mein Guide zum verkaufsfähigen Business
Strebst du ein Legacy Business an?
Welcher Business-Typ passt zu dir?
Herausforderungen & vermeidbare Fehler
Das Geschäftsmodell nicht wichtig nehmen
Wenn das Geschäftsmodell nicht wichtig genug genommen wird, kann das verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel:
- Fehlendes Bewusstsein: Vielen ist die eminente Bedeutung des Geschäfts-modells schlicht nicht bewusst. Denn sie wird wenig thematisiert.
- Herdentrieb: Es so zu machen wie alle anderen kann ja nicht verkehrt sein, oder? Doch, nämlich dann, wenn du nicht bewusst über deine eigene Situation nachgedacht hast. Es kann sein, dass du es im Endeffekt so machst wie Branchenkollegen - aber auf anderer Entscheidungsbasis.
- Unklarheit über mögliche Alternativen: Das kann gerade bei vielseitigen Solopreneuren der Fall sein, die sich eben nicht "spitz" aufstellen wollen, wie sie es oft hören, sondern die ihre Vielfalt integrieren wollen. Die gute Nachricht: Dieses Hindernis lässt sich überwinden:-)
"Online-Business" ohne Konkretisierung
Dieses Thema hatte ich eingangs bereits angesprochen. Ich wiederhole es noch einmal, weil es so wichtig ist.
"Ein Online-Business" kann alles Mögliche bedeuten.
Und diejenigen, die dir versprechen, dich zu einem Online-Business zu führen, können alles Mögliche damit meinen.
Sinnvoller ist es aus meiner Sicht,
- zunächst einmal herauszufinden, was du für dich selbst, deine Kunden und dein Business willst
- welche Anforderungen ein Geschäftsmodell erfüllen muss, das dazu passt
- das Modell dann - wie beim Hausbau - so zu konzipieren, dass es deine Anforderungen erfüllt und auch deiner Vielfalt gerecht wird.
- und Schritt für Schritt zu realisieren.
Wie viel "Online" dann dabei ist und in welcher Weise, wird sich zeigen.
Business-Umbau bei laufendem Geschäft
Wenn du dein Geschäftsmodell weiter entwickelst, zum Beispiel Richtung Skalierbarkeit oder verkaufsfähiges Business - ist das eine herausfordernde Aufgabe.
Die größte Heraus-forderung besteht darin, dass du dein Unternehmen bei laufendem Geschäft umbauen musst. Und das als Einzelkämpfer.
Das ist besonders schwierig, wenn du bisher "Zeit-gegen-Geld" getauscht hast. Denn das bedeutet für den Umbau:
- Du hast entweder genug Zeit - aber keine aktuellen Einnahmen
- Oder du hast gute Einnahmen, aber keine Zeit, weil du ja für die Kunden im Einsatz bist.
Das ist einer der Gründe, weshalb ich weitsichtiges und auch kleinschrittiges Vorgehen im Business empfehle.
- so dass dich auf diese Situationen vorbereiten kannst.
- und sie in überschaubaren Etappen angehen kannst.
Weiterführende Beiträge
Business-Umbau langfristig betrachtet:
Total Business Transformation
Was ich aus eigenem Business-Umbau gelernt habe:
Lessons Learned aus dem Umbau meines Business
Fange nicht zu schnell an mit der Skalierbarkeit:
Das Business erst optimieren, dann skalieren
Auch wenn du kein "Techie" von Haus aus bist:
Moderne Technologien sind der beste Freund für Solo-Unternehmer
Nützliche Tipps + Checkliste:
Technikfrust: 7 Tipps, die garantiert helfen
Es ist immer gut, für Risiken gewappnet zu sein:
Risiko-Checkliste für Solopreneure
Wie ich dich unterstützen kann

Ich hoffe, dass dieser Guide dir Lust gemacht, dich intensiver mit deinem Geschäftsmodell zu befassen und die riesigen Chancen zu erkennen und zu nutzen, die mit dem Geschäftsmodell verbunden sind, sowohl kurzfristig als langfristig.
Frühzeitig die Weichen zu stellen, ist wichtig. Denn manches Versäumnis lässt sich kaum noch ausgleichen, wenn man zu lange wartet.
Gern unterstütze ich dich, deine Situation zu analysieren, eine neue Vision zu entwickeln und diese dann in kontinuierlichen Schritten zu realisieren.