Business-Strategien & Umsetzung für langjährige & vielseitige Solopreneure

Monika Birkner www.monikabirkner.de Foto Igor Link www.fotografie-link.com

I. Angst vor Sichtbarkeit als Riesen-Erfolgshürde

Angst vor Sichtbarkeit ist eine riesige Erfolgshürde für Solopreneure & KMU. Konkreter noch: Die Angst vor Ablehnung, die mit mehr Sichtbarkeit einher gehen kann, ob es dabei um Positionierung geht, um Marketing oder um Verkaufssituationen:

  • Positionierung: Was ist, wenn du sich in deiner ganzen Einzigartigkeit zeigst? Wie reagieren andere darauf? Was hast du früher erfahren, wenn du dich in deiner Power gezeigt hat, mit deiner eigenen Meinung, mit deiner vollen Kreativität oder was immer deine Einzigartigkeit ausmacht?
  • Marketing: Was ist, wenn du bei Facebook etwas postest und niemand reagiert darauf? Und wenn das nicht nur einmal passiert, sondern eher die Regel ist als die Ausnahme?
  • Verkauf: Was ist, wenn du ein Angebot machst und der potenzielle Kunde greift nicht zu oder feilscht um den Preis, statt den Wert deines Angebotes zu würdigen?

Fühlt sich nicht gut an, oder?

Doch bevor du dich durch mögliche Ängste vor Sichtbarkeit beziehungsweise Ablehnung zurückhalten lässt, lies diesen Beitrag:

  • Du findst darin neueste psychologische Studien, die dir die Angst vor Ablehnung verständlich machen, und auch Strategien aufzeigen, wie du diese Angst meistern kannst.
  • Außerdem findest du praktische Beispiele, teilweise überraschender Art, wie erfolgreiche Unternehmer die Angst vor Ablehnung gemeistert haben.

II. Sensationelle Studien: Weshalb Ablehnung uns so zu schaffen macht

Wir alle erleben gelegentlich Ablehnung. Auch und erst recht im Business.

Und sie tut weh.

Das ist normal.

Denn unser Gehirn behandelt soziale Ablehnung genauso wie physischen Schmerz, zum Beispiel bei einer Verbrennung.

Konkret: unser Gehirn verarbeitet diese Erfahrung in genau dem Areal, in dem es auch physischen Schmerz verarbeitet.

Das haben wissenschaftliche Studien (Fundstellen am Ende dieses Beitrages) ergeben.

Mit Hilfe moderner bildgebender Verfahren ist es möglich, genau festzustellen, wie das Gehirn in verschiedenen Situationen reagiert. Was sich dabei gezeigt hat, kommt einer Sensation gleich:

Unser Gehirn macht keinen Unterschied zwischen dem Schmerz, der durch Ablehnung zustande kommt, und dem Schmerz, wenn du einen heißen Gegenstand anfasst oder sich den Arm brichst.

Das Spannende dabei ist, dass diese Reaktion nur bei Ablehnungsschmerz auftaucht. Es wurden rund 150 weitere Untersuchungen mit allen möglichen negativen Emotionen durchgeführt. Keine davon wurde so verarbeitet wie soziale Ablehnung.

Schon gewusst? Soziale Ablehnung wird vom Gehirn genauso verarbeitet wie physischer Schmerz.

III. Was das für Selbstständige bedeutet

Angst vor Ablehnung ist nichts Neues. Sie begleitet uns seit Millionen von Jahren.

Schon in der frühesten Menschheitsgeschichte waren Menschen darauf angewiesen, mit ihrem Stamm zusammen  zu sein.

Ausschluss vom Stamm war gleichbedeutend mit einem Todesurteil. Niemand konnte allein überleben.

Individualgeschichtlich gilt das Gleiche.

Niemand kann als Kleinkind ohne die Eltern oder zumindest andere Erwachsene überleben.

Und im Business gilt: Als Einzelkämpfer können wir nicht überleben. Wir brauchen Kunden. Wir brauchen ein Netzwerk. Wir brauchen andere, um uns auszutauschen, um miteinander bzw. voneinander zu lernen, uns gegenseitig zu unterstützen.

IV. Neue Studie: Schon befürchtete Ablehnung löst Stress aus [UPDATE]

Doch nicht nur das Ablehnungsereignis selbst tut weh.

Eine Studie von 2017 der University Nebraska-Lincoln (s. Quellen unten, Nr. 8) zeigt, dass schon in Situationen, wo wir Ablehnung erwarten oder befürchten, Stress ausgelöst wird. Wenn diese Situation chronisch wird, weil wir in einem länger dauernden Zustand von Angespanntheit sind, hat das etliche negative Auswirkungen auf den Organismus.

Möglicherweise ist es sogar noch schwieriger, mit der befürchteten Ablehnung umzugehen als mit einem konkreten Ablehnungserlebnis. Denn bei letzterem hat man eine konkrete Situation und kann dafür Lösungen suchen.

Wenn du also den Start deines Blogs oder die Veröffentlichung deiner Website immer wieder verschiebst, dann hat das im Zweifel viel mit der befürchteten Ablehnung zu tun, auch wenn es vordergründig andere Erklärungen geben kann.

Doch du tust dir damit nichts Gutes.

Zum einen leidet dein Business darunter.

Außerdem leidet dein Selbstwertgefühl – erst recht, wenn du aus deinem Umfeld immer wieder gefragt wirst, wann es denn endlich so weit ist mit deinem Blog oder deiner Website oder was immer aktuell ansteht.

Und auch deine Gesundheit leidet, weil diese ständige Anspannung vom Organismus nicht verarbeitet werden kann.

V. Strategien zum Umgang mit Ablehnung und Angst vor Ablehnung

Sind wir nun einfach der Ablehnung oder Angst vor Ablehnung ausgesetzt? Oder gibt es Möglichkeiten, damit umzugehen?

Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten. Einige Anregungen stellt die Wissenschaft zur Verfügung.

Darüber hinaus haben verschiedene Unternehmer Möglichkeiten gefunden, wie sie Ablehnung und Angst vor Ablehnung überwunden haben.

Und ich selbst habe auch Verschiedenstes ausprobiert und teile weiter unten meine eigenen Erfahrungen.

VI. Neue Studien: Mindfulness und Neugierde helfen [UPDATE]

Eine 2018 veröffentlichte Studie von Forschern der Virginia Commonwealth University (s. Quellen unten, Nr. 9) legt den Schluss nahe, dass „Mindfulness“ dabei helfen kann, mit sozialer Ablehnung umzugehen. Die Forscher stellten das in Versuchen mit Studenten fest, die von bildgebenden Verfahren begleitet wurden.

„Mindfulness“ (oft mit Achtsamkeit übersetzt) lässt möglicherweise den Stress von vornherein nicht so stark empfinden und hilft dabei, ihn besser zu verarbeiten.

In einem Beitrag von Razi Sahi (s. Quellen unten, Nr. 10) ) heißt es, dass es ebenfalls hilft, wenn wir versuchen herauszufinden, weshalb jemand sich ablehnend verhalten hat. Wenn es Gründe hat, die mit ihm zu tun haben, tut es weniger weh, als wenn wir das Gefühl haben, nicht gemocht zu werden.

Eine japanische Studie (s. Quellen unten, Nr. 7) kommt zum Ergebnis, dass neugierige Menschen weniger von Ablehnung berührt werden als weniger neugierige Zeitgenossen.

Was du also tun kannst, wenn die Angst vor Sichtbarkeit beziehungsweise Ablehnung dich blockiert oder du eine konkrete Situation erlebst, die du als Ablehnung interpretierst:

  • Du kannst mit voller Achtsamkeit die Situation wahrnehmen und wie du körperlich und emotional darauf reagierst. Das Bewusstmachen kann schon etwas verändern.
  • Falls du dich von einer Verhaltensweise gekränkt fühlst, kannst du versuchen, die Motive der anderen Person oder Personen zu verstehen.
  • Und eine generelle Haltung von Neugierde und Offenheit kann wie ein Schutzmantel wirken, der allzu negative Auswirkungen von dir fernhält.

Das sind zumindest Ansätze, die sich aus neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen ergeben.

Ein anderer Weg, den Sie gehen kannst: Folge den Beispielen erfolgreicher Unternehmer, die spannende Wege gefunden haben, mit Ablehnung und Angst vor Ablehnung umzugehen.

VII. Die 100-Tage-Challenge, um gegen Angst vor Ablehnung gefeit zu sein

Jia Jiang, frischgebackener Familienvater und Gründer eines Start-up-Unternehmens, erhielt während einer privaten Geburtstagsfeier die Nachricht von der Absage eines wichtigen Investors.

Jia Jiang musste sich zurückziehen, damit seine Freunde nicht seine Tränen sahen.

In den Tagen danach war er wie am Erdboden zerstört.

Hatte er eine falsche Entscheidung getroffen? Sollte er sich wieder einen Job suchen?

Die Verlockung war groß. Doch Jia Jiang entschied sich dagegen.

Ihm wurde bewusst, dass seine Angst vor Ablehnung ihn sein Leben lang behindern würde, wenn er nichts dagegen unternahm.

Nach einer Google-Recherche entschloss er sich zu einer 100-Tage-Challenge.

Ziel war, 100 Tage nacheinander jeden Tag eine Absage zu erhalten.

Die überraschende Erfahrung: Zum Ende der 100 Tage fiel es ihm immer schwerer, Absagen zu bekommen.

Insgesamt erhielt er auf seine Anfragen 51-mal ein JA und 49-mal ein NEIN.

Doch nicht nur das: Er selbst hatte sich verändert.

Aus einem schüchternen und linkischen jungen Mann wurde ein furchtloser Mensch, der keine Angst mehr hat, andere anzusprechen oder nach etwas zu fragen.

Mittlerweile hält er mitreißende Vorträge und hat sein Buch Rejection Proof veröffentlicht.

Hier kannst du nachlesen, was er an den 100 Tagen alles versucht hat, um eine Ablehnung zu erhalten.

Mehr zu seiner Geschichte: https://www.fastcompany.com/3045858/what-i-learned-from-100-days-of-rejection

VIII. Angst vor Ablehnung in ein Spiel verwandeln: Beispiel eines IT-Freelancers 

Die Idee, die Jia Jiangs 100-Tag-Challenge zugrunde lag, beruhte auf einer 30-Tages-Challenge, die Jason Comely entwickelt hatte.

Jason Comely war ein junger IT-Freelancer, der von seiner Frau verlassen worden war und danach sehr zurück gezogen lebte.

An einem einsamen Freitagabend neun Monate später sann er über sein Leben nach und erinnerte sich, dass russische Elitekämpfer sich einer rigorosen Ausbildung unterziehen mussten.

Er fand Gefallen an dem Gedanken, sich ein vergleichbares Training aufzuerlegen und kam auf die Idee, dass er sich täglich einer Ablehnung aussetzen wollte.

Das Faszinierende daran: Er betrachtete das Ganze als ein Spiel.

Das bedeutete: Er kehrte die Bedeutung der Ereignisse um.

Während eine Abfuhr bislang eine Katastrophe war, war sie nun plötzlich ein Erfolg!

Das Ganze funktionierte ähnlich gut wie später für Jia Jiang.

Er kam dann auf die Idee, mögliche Fragen, die zu Ablehnung führen konnten, auf Spielkarten zu drucken. Dadurch verbreitete sich das Ganze weiter und so erfuhr auch Jia Jiang später davon.

Hier liest du mehr über seine Geschichte.

IX. Warren Buffet und seine Redeangst

Warren Buffet ist der wahrscheinlich erfolgreichste Investor der Welt, und das seit Jahrzehnten.

Doch in jungen Jahren hatte er panische Angst vor öffentlichen Auftritten.

Was tat er? Er entschloss sich, die Redeangst zu überwinden. Er besuchte einen Dale Carnegie-Kurs. Er setzte um, was er gelernt hatte:
https://www.inc.com/carmine-gallo/3-steps-to-overcome-stage-fright-that-worked-for-warren-buffett.html

Chance für Solopreneure & KMU: Wer sich von vornherein als „anders“ erlebt, kann durch Ablehnung noch besser werden.

X. Ablehnung kann auch beflügeln – besondere Chance für Solopreneure & KMU

Und wenn doch eine Situation eintritt, wo du Ablehnung erlebst?

Das muss kein Weltuntergang sein. Solche Situationen können auch beflügeln.

Eine Studie von 2012 (Quellenverzeichnis unten Nr. 5 und 6) kommt zum Ergebnis, dass soziale Ablehnung unterschiedlich erlebt wird, je nachdem zu welcher Gruppe man gehört.

  • Diejenigen, die sich auch vorher schon als anders als die Masse erlebt haben (in der Studie als „independent“ bezeichnet), werden durch ablehnende Reaktionen tendenziell eher zu neuer Kreativität angefeuert.
  • Wer hingegen eher ein Gruppenmensch ist, kann durch Ablehnung in seinen kognitiven Fähigkeiten behindert werden.

Ich gehe davon aus, dass viele Solopreneure & KMU eher zur ersten Gruppe gehören. Zumindest dürfte das auf diejenigen zutreffen, die von sich selbst sagen, dass sie in keine Schublade passen und stolz sind auf ihre Einzigartigkeit.

Und selbst wenn die Ablehnung dennoch schmerzt, dann kann sie trotzdem beflügeln, noch mehr deine Einzigartigkeit zu entwickeln und zu demonstrieren, was bei der Positionierung, beim Marketing und in anderen Situationen nützlich sein kann.

XI. Was mir selbst hilft

Ich habe natürlich auch meine eigenen Erfahrungen mit diesem Thema:-). Je nach Situation kann ich mit einer der folgenden Strategien oder einer Kombination davon trotzdem ins Handeln kommen:

  • Es beginnt damit, dass ich versuche herauszufinden, ob es äußere Hindernisse gibt oder wieweit die Angst vor Ablehnung dahinter steht. Damit weiß ich dann, wo ich ansetzen muss.
  • Ich mache mir bewusst, worum es mir wirklich geht. Verbinde mich mit meiner großen Vision und mache mir auch klar, was es bedeutet, wenn sie auf der Strecke bleibt.
  • Sehr hilfreich ist auch eine experimentelle Haltung. Statt in Kategorien von „alles oder nichts“ zu denken, betrachte ich die Einzelschritte als kleine Experimente, die mir neue Lernerfahrungen ermöglichen und von da aus Folgeexperimente.
  • Auch das Prinzip der kleinen Schritte erlebe ich immer wieder als hilfreich. Im Artikel „Große Ziele erreicht man in kleinen Schritten“ erläutere ich das näher und nenne ein paar Buchtipps.
  • Außerdem erinnere ich mich in solchen Situationen gern an ein Buch von Anita Moorjani, das ich vor einiger Zeit las: Dying To Be Me: My Journey from Cancer, to Near Death, to True Healing (deutsche Version: Heilung im Licht: Wie ich durch eine Nahtoderfahrung den Krebs besiegte und neu geboren wurde). Sie beschreibt dort ihre Nahtoderfahrung. Unter anderem beschreibt sie, was ich in anderen ähnlichen Büchern schon gelesen hatte, dass sie alle Erfahrungen ihres Lebens wahrnahm und wie diese zusammenflossen wie in einem riesigen Teppich. Eine Schlüsselaussage für mich war, dass die Beiträge jeder einzelnen Person wichtig sind wie die einzelnen Fäden in einem Teppich. Es darf keiner fehlen. Die eigenen Beiträge zurückzuhalten, würde demnach bedeuten, dass der Teppich unvollständig wäre.

XII. Zusammenfassung und Tipps, wie du die Angst vor Ablehnung meistern kannst:

  1. Ablehnung tut genauso weh wie physischer Schmerz. Denn sie wird von Gehirn genauso verarbeitet.
  2. Schon die Angst vor Ablehnung löst Stress aus. Je länger dieser andauert, desto negativer sind die gesundheitlichen Auswirkungen.
  3. Angst vor Ablehnung lässt sich überwinden.
  4. Eine 100- oder 30-Tage-Challenge kann generell dagegen immunisieren (s. Beispiele oben).
  5. Mit konkreten Maßnahmen kann man dagegen angehen (s. Beispiel Warren Buffet).
  6. Die Orientierung an der Vision kann dazu führen, dass die Angst vor Ablehnung zurücktritt.
  7. Auch eine experimentelle Haltung und kleine Schritte können geeignet sein, um ins Tun zu kommen, statt sich bremsen zu lassen.
  8. Wenn tatsächlich eine negative Reaktion erfolgt, hilft Achtsamkeit („Mindfulness“), damit umzugehen.
  9. Auch Neugierde ist förderlich.
  10. Und letztlich hilft es, wenn du dich als „independent“ erlebst im Sinne von „anders“ als die Masse. Dann kann Ablehnung sogar deine Kreativität beflügeln.

Wie sind deine Erfahrungen? Welche Strategien haben sich für dich als nützlich herausgestellt?

Teile deine Gedanken und Erfahrungen.  Teile gern auch diesen Artikel in Ihrem Netzwerk, wenn du ihn nützlich findest.

XIII. Quellen der wissenschaftlichen Studien [UPDATE Mai 2019]

Wenn du Lust bekommen hast, dich eingehender mit den erwähnten Studienergebnissen zu befassen, findest du hier eine Reihe von Links, einige davon frisch hinzugefügt:

(1) Kirsten Weir: The pain of social rejection, American Psychological Association, April 2012

(2) Veröffentlichung der University of Michigan vom 25.03.2011 (Diane Swanbrow): Study illuminates the „pain“ of social rejection

(3) Christine Dell’Amore: Rejection Really Hurts, Brain Scans Show, National Geographic Daily News, 28.03.2011

(4) Dr. Matthew Lieberman / Dr. Naomi Eisenberger: The pains and pleasures of social life: a social cognitive neuroscience approach, NeuroLeadership Journal 2008

(5) Veröffentlichung der John Hopkins University vom 21.08.2012 (Patrick Ercolano): Don’t Get Mad, Get Creative: Social Rejection Can Fuel Imagination, JHUCarey Researcher Finds

(6) Sharon H. Kim (Johns Hopkins University), Lynne C. Vincent (Cornell University), Jack A. Goncalo (Cornell University): Outside Advantage: Can Social Rejection Fuel Creative Thought?

(7) Taishi Kawamoto u.a.: Curious people are less affected by social rejection 15.01.2017

(8) Scott Schrage (University Nebraska-Lincoln) : Study shows how brain anticipates social exclusion
14.12.2017

(9) Brian McNeill (Virginia Commonwealth University): Social rejection is painful and can lead to violence. A new study suggests that mindfulness may be a solution. Artikel vom 14.06.2018

(10) Razia Sahi: Ouch: Understanding the Pain of Social Rejection 15.03.2019

Bildnachweise:

Buchcover „Rejection Proof“: Random House

Der Beitrag wurde erstmals am 29.08.2015 veröffentlicht. Letztes Update: 27.06.2020.


Der Beitrag erschien erstmals auf meiner Seite www.MonikaBirknerFreedomBusiness.de. Neuveröffentlichung hier am 26.08.2023

Über Monika Birkner

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