Als vielseitige Solopreneure nehmen wir eine Menge an Informationen auf. Wir lieben es, Neues zu lernen. Hinzu kommt die Notwendigkeit, um uns auf dem Laufenden zu halten mit all den Themen, die unser Business betreffen. Doch kritisch wird es, wenn unser Output, ob in Form von Content oder bezahlten Leistungen, nicht Schritt hält damit. Und wenn einem Zuviel an Aufwand ein Zuwenig an Ertrag gegenübersteht. Damit das nicht passiert, lege ich dir drei Fragen ans Herz und verrate dir auch, wie ich selbst sie beantworten würde.
Frage #1: Wie geht es dir selbst mit dem Verhältnis von Input zu Output?
Wir sind alle unterschiedlich. Haben unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse, unterschiedliche Anforderungen im Business und außerhalb.
Feste Regeln passen daher nicht für alle.
Hilfreicher finde ich, die eigene Situation ganz individuell zu reflektieren, zum Beispiel mit den folgenden Fragen:
Für mich kann ich sagen: Ich brauche eine gewisse Ausgewogenheit. Tage, an denen ich nur Informationen aufnehme und nichts produziere, fühlen sich unerfüllt an.
Umgekehrt kann ich nicht ständig produzieren. Ich höre mir manchmal Webinare oder dergleichen an wegen der Inspiration. Das ist eine Form von Nahrungsmittel für mich😀.
Frage #2: Wie dienlich ist das Verhältnis von Input und Output für dein Business?
Dich zu informieren, Neues zu lernen etc., kostet Zeit. Zuweilen auch Geld. Doch für uns Solopreneure ist ja auch Zeit kostbar und hat Geldwert.
Dem stehen die Einnahmen gegenüber, die wir durch unseren Output generieren (z. B. Online-Kurse, Beratungen) oder vorbereiten (z. B. durch den Content).
Auch hier wieder ein paar Fragen zum Reflektieren:
Mein Business würde sich u.a. wünschen, dass ich mehr aus dem mache, was schon vorhanden ist.
Zum Beispiel all das Know-how, das ich angesammelt habe, besser verwerte. Und auch das, was ich im Laufe der Jahre alles produziert habe, besser verwerte.
Gute Idee😀.
Frage #3: Wie dienlich ist das Verhältnis von Input und Output für deine Kunden?
Ein Phänomen, das mir immer wieder begegnet: Man unterschätzt den Wert dessen, was man zu bieten hat.
"Das ist doch selbstverständlich." - "Das weiß doch jeder." - "Das macht doch jeder so."
Dem halte ich folgende Sichtweise entgegen: Was für dich als Experten unbedeutend erscheint, kann für andere ein riesiges AHA-Erlebnis sein und den berühmten Schalter im Kopf umlegen.
Nochmals ein paar Reflexionsfragen:
Die Zahl, die für mich auftauchte, lässt noch reichlich Luft nach oben.
Auch hier wäre ein guter Schritt, mehr aus dem zu machen, was schon da ist, und es weiter zu teilen und zu verbreiten.
Es ist letztlich einer der Gründe, weshalb es mein Business überhaupt gibt. Ich sammle Informationen und lerne Neues nicht vorrangig für mich selbst. Sondern ich möchte, dass es auch anderen zugute kommt.
Mir das noch einmal bewusst gemacht zu haben, wird sicher noch einiges in der Praxis ändern😀
Welche Erkenntnisse hast du gewonnen? Wie willst du sie umsetzen?
Ich hoffe, die Fragen haben dich zu wertvollen neuen Erkenntnissen geführt.
Ich freue mich auch, wenn sie dich inspirieren, dein Verhältnis von Input und Output weiter zu verbessern, ganz egal, wo du jetzt stehst.
Die beste Grundlage dafür ist ein Gesamt-Konzept für dein Business.
Denn damit unterstützt du deine eigenen Interessen und Wünsche, die Interessen und Interessen und Wünsche deiner Kunden und auch deines Business.
Ein Gesamt-Konzept für das Business zu entwickeln, gehört zu meinen besonderen Stärken. Es braucht nur wenige Wochen dafür.
Und dann steht die Grundlage, um das Verhältnis von Input und Output in deinem Business immer weiter zu verbessern.
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